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Marktplatz der Mobilität
Die Mobilitätswende steht vor der Tür. Von vielen Experten wird bereits das Ende des klassischen Verbrennungsmotors in Autos heraufbeschworen. Ab 2040 dürfen etwa in Großbritannien keine Dieselfahrzeuge oder Benziner mehr verkauft werden. Angesichts des Klimaschutzes wird die E-Mobilität weltweit als einer der Hoffnungsträger gesehen. 2016 verdoppelte sich die Zahl der elektrisch betriebenen Autos zwar weltweit auf zwei Millionen Stück, gemessen am globalen PKW-Bestand macht das allerdings nur einen Anteil von 0,2% aus. Und blickt man auf die Städte der Zukunft, werden verstärkt auch andere Fortbewegungsmittel eingesetzt werden müssen: Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel, Sharing-Systeme... Wie sieht also die Stadt der Zukunft aus, wie werden neu freigewordene Räume genutzt? Was muss die Stadt der Zukunft können?
Was diese Entwicklungen für die Automobilbranche, Verkehrsexperten, Soziologen und Stadtplaner bedeuten und wie sie damit umgehen werden, das haben wir am 29.09. und 30.09. im Rahmen der „E-Mobility Play Days“ in Spielberg diskutiert.
Den gesamten Nachbericht zu unserer Veranstaltung finden Sie hier.